Antica Torroneria Piemontese

Antica Torroneria Piemontese Die Erfinder der Tartufi dolci ist Familie Sebaste in der Nähe von Alba, im Piemont. Sie rösten die piemonteser Haselnüsse IGP und verarbeiten sie auf unannachahmliche Weise zu Trüffelpralinen, inzwischen in zahlreichen Variationen in Verbindung mit Vollmilch-, Zartbitter oder weißer Schokolade oder auch mit Pistazien oder Zitronenzesten. Begonnen haben sie jedoch mit Torrone, dem weißen Nougat, das sie anstelle von Mandeln mit Haselnüssen bestückten. Weiche und harte Variationen sind ein Hochgenuss. Eine Hommage an die wertvollen Trüffeln aus dem Erdreich des Piemont sind die Tartufi dolci. Man findet sie überall in den kleinen Pasticcerien der Region. Wir lassen unsere süßen Spezialitäten seit Jahren von einem Traditionsbetrieb mitten in den Langhe, nahe Alba, herstellen. Von dort kommt nämlich das Original: Piemonteser Trüffelpralinen, die Tartufi dolci. Seit 1885 dreht sich das Leben der Familie Sebaste um die Piemonteser Haselnuss IGP. Begonnen haben sie mit Torrone, dem weißen Nougat, das sie anstelle von Mandeln mit Haselnüssen bestückten. Die Tartufi dolci hat die Familie Sebaste erfunden. Die Urform ihrer Tartufi ist der dunkle nero. Der Tartufo bianco ist natürlich dem Piemonteser Albatrüffel gewidmet. Gäbe es einen Nobelpreis für Süßes, sie hätten ihn gewonnen. Entstehungsgeschichte der Tartufi dolci In den 1960er Jahren kreiierte die Familie eine neue Schokoladenpraline, indem sie Haselnussnougat mit Kakao mischte und sie Tartufo dolce nannte. Jede Praline wurde mit der Hand geformt. Die Generation danach entwickelte und konstruierte selbst Spezialmaschinen, die die Pralinen in der heute bekannten länglichen Form, die an ein vierblättriges Kleeblatt erinnert, sanft pressen. Sie sollen tatsächlich im Profil ein Glückskleeblatt darstellen. Wer sie einmal gekostet hat, weiß das nur zu unterstreichen.



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